Nackt als Akt durch die Zeit

Vom 16. April bis 28. Juni 2015:
Nackt als Akt durch die Zeit - Malerei und Grafik aus 100 Jahren. Eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit Art-consult, Berlin.
Vernissage mit Lesung am 18. April 2015, ab 18 Uhr.
Dies ist eine Premiere: Bisher haben wir unsere Ausstellungen stets selbst organisiert, haben Künstler angesprochen, sind in Ateliers gefahren, Gespräche geführt, gemeinsam mit den Künstlern ausgewählt, uns auf unsere Erfahrungen verlassen. Diese Ausstellung ist die erste in Zusammenarbeit mit einer Galerie, mit Art-consult aus Berlin. Kuratorin Sybilla Pace (Rom/Berlin) und die Galerie haben Aquarelle, Zeichnungen, Grafiken von Berlinern wie V. Witte und U. Mücklausch sowie Werke von P. Picasso, A. Renoir und R. Lichtenstein ausgewählt - um nur einige Künstler zu nennen - und unter ein Thema gestellt. Entstanden ist eine Schau von Akten aus etwas mehr als 100 Jahren mit Arbeiten, die eher zu den "kleinen Formen" des bildnerischen Schaffens gehören und dabei um so berührender sein können. Weiterer Vorzug: Sie sind eben auch noch durchaus erschwinglich.
Zur Eröffnung am 18. April, ab 18 Uhr, wird Sibylla Pace einführende Worte sprechen und später am Abend liest Michael Müller-Scheffler erotische und Liebesgedichte von F. Villon, B. Brecht, K. Tucholsky u.a. mehr. Seien Sie also herzlich Willkommen!
Nebenstehendes Plakat: "Stehender weiblicher Akt" von Rudolf Oelzner, 1938, Graphit auf Velin, Plakatgestaltung: AKTE ONE
Nackt als Akt durch die Zeit - Malerei und Grafik aus 100 Jahren. Eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit Art-consult, Berlin.
Vernissage mit Lesung am 18. April 2015, ab 18 Uhr.
Dies ist eine Premiere: Bisher haben wir unsere Ausstellungen stets selbst organisiert, haben Künstler angesprochen, sind in Ateliers gefahren, Gespräche geführt, gemeinsam mit den Künstlern ausgewählt, uns auf unsere Erfahrungen verlassen. Diese Ausstellung ist die erste in Zusammenarbeit mit einer Galerie, mit Art-consult aus Berlin. Kuratorin Sybilla Pace (Rom/Berlin) und die Galerie haben Aquarelle, Zeichnungen, Grafiken von Berlinern wie V. Witte und U. Mücklausch sowie Werke von P. Picasso, A. Renoir und R. Lichtenstein ausgewählt - um nur einige Künstler zu nennen - und unter ein Thema gestellt. Entstanden ist eine Schau von Akten aus etwas mehr als 100 Jahren mit Arbeiten, die eher zu den "kleinen Formen" des bildnerischen Schaffens gehören und dabei um so berührender sein können. Weiterer Vorzug: Sie sind eben auch noch durchaus erschwinglich.
Zur Eröffnung am 18. April, ab 18 Uhr, wird Sibylla Pace einführende Worte sprechen und später am Abend liest Michael Müller-Scheffler erotische und Liebesgedichte von F. Villon, B. Brecht, K. Tucholsky u.a. mehr. Seien Sie also herzlich Willkommen!
Nebenstehendes Plakat: "Stehender weiblicher Akt" von Rudolf Oelzner, 1938, Graphit auf Velin, Plakatgestaltung: AKTE ONE